Das Mah-Jongg-Stilleben gehört mit zu den ersten Arbeiten im, die ich im (Pseudo)Studio gemacht habe.
EOS 40D (33mm, f/14, 1/30 sec, ISO200, EV, )
Die Idee geisterte schon lange in meinem Kopf herum, das mal fotografisch in Szene zu setzen. So ein Mah-Jongg sieht ja nicht nur beim Spielen gut aus sondern taugt bestimmt auch als „Fotomodell“. Und wenn man schonmal eins da hat – umso besser.
Irgendwann hatte ich es dann verwirklicht. Reichlich dilletantisch, weil man die Falten im Hintergrund erkennt. Der ist ja auch eigentlich kein richtiger Hintergrund sondern eher ein Bettlaken, was mit allerlei Kistendeckeln und Ähnlichem in der Höhe fixiert wurde. Neben der Funktion als Hintergrund hat es die Sonne auch recht gut abgehalten. Insgesamt aber als anfängliches Werk halbwegs gut getroffen, wie ich finde.