Weiter gehts in der Altstadt. So langsam wurde es dunkel, und zu allem Übel regnete es auch noch.
Ich hatte ja gehofft, dass es trocken bleibt, aber irgendwie wollte es das nicht so recht. 🙁 Beim zweiten Bild fing es dann schon ziemlich zu tropfen an. Also erstmal untergestellt und abgewartet. Es sah mehr nach Schauer als nach Dauerregen aus.
Irgendwann hatte es aufgehört und ich hatte den Schloßplatz fast für mich allein und konnte ein Bild vom Denkmal Friedrich August I. machen. Ein paar Kinder sind drumrum gerannt, aber die erkennt man nur als Schleier auf dem Sockel.
EOS 50D (17mm, f/11, 8 sec, ISO100, 0 EV, Blitz: nein)
Blöderweise hatte ich die Kameraeinstellungen ein bißchen verbockt, und vergessen den Stabi am Objektiv auszuschalten. Macht sich nicht so gut, wenn die Kamera auf dem Stativ steht, weil der dann das Gegenteil seiner Funktion bewirkt. Daher hab ich von dem Denkmal nicht ganz so gute Fotos.
Die Dunkelheit und das noch halbwegs nasse Kopfsteinpflaster trieben mich förmlich zur Frauenkirche, wo ich dann recht abenteuerlich mit Kamerarucksack als Stativersatz und untergelegtem Handy als Kamerastabilisierung ein paar Fotos von nem Gullideckel gemacht habe. 🙂
Inklusive Fragen der Touristen, warum die Frauenkirche nun Frauenkirche heißt. Keine Ahnung… Warum heißt die in München auch Frauenkirche? Wird wohl irgendwas mit der Jungfrau Maria zu tun haben.
EOS 40D (50mm, f/2.8, 1.3 sec, ISO100, -1 EV, Blitz: nein)
Danach gings noch aufs Dach, ein paar „Übersichtsbilder“ schießen, aber da mach ich mal noch nen extra Beitrag.